Neuer Geschäftsführer der Abfallwirtschaft Schleswig-Flensburg GmbH (ASF)

Lutz Döring wird ab 1. Oktober 2015 Nachfolger von Aksel Busse

Zum 1. Oktober diesen Jahres wird die Geschäftsführung der Abfallwirtschaft Schleswig-Flensburg GmbH (ASF) und der ASF Logistik GmbH in neue Hände gelegt.
Aksel BusseIn der letzten Woche haben die Aufsichtsräte beider Gesellschaften Lutz Döring zum jeweils neuen Geschäftsführer bestellt. Der 41-jährige tritt damit die Nachfolge von Aksel Busse an, der zu diesem Zeitpunkt nach 18 Jahren erfolgreicher Tätigkeit bei der ASF in den Ruhestand geht.

Mit der Abfallwirtschaft und der ASF ist Lutz Döring bereits seit langem bestens vertraut: Seit 12 Jahren ist er als Prokurist für die Leitung des kaufmännischen Bereichs für das Unternehmen tätig. „Herr Döring ist ein Garant dafür, dass die erfolgreiche Unternehmensführung der ASF der letzten Jahre kontinuierlich fortgeführt wird“, freute sich ASF - Aufsichtsratsvorsitzender Momme Thiesen über die einvernehmlich getroffene Entscheidung und nahm diese zum Anlass, dem scheidenden Geschäftsführer ausdrücklich für die geleistete Arbeit zu danken. „Daher werden im Oktober 2015 mit Lutz Döring und Aksel Busse zwei erfahrene und kreative Branchenkenner den Staffelstab tauschen.“

 

 

Lutz DöringLutz Döring wurde am 15. März 1974 in Bad Arolsen (Hessen) geboren. An sein Bauingenieurstudium an der Fachhochschule Holzminden schloss er ein Zusatzstudium als Wirtschaftsingenieur an der Fachhochschule Kiel an. Seine berufliche Laufbahn begann im Jahr 2000 bei der Lufthansa Personalverwaltung in Hamburg. 2001 folgte der Wechsel zur Service Plus GmbH in Neumünster, die neben dem Kreis Schleswig-Flensburg Gesellschafterin der ASF GmbH ist. Dort war in verschiedenen Funktionen im Bereich der Abfallwirtschaft tätig. Dadurch entstand in den letzten Jahren eine enge Verbindung zur ASF. „Diese kommt mir bei meiner zukünftigen Tätigkeit sehr zu Gute“, erklärt der neue Geschäftsführer. „ Insofern freue ich mich, jetzt an der erfolgreichen Unternehmensgeschichte der ASF weiter mitzuschreiben.“