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  • Abfall-ABC: Speicherkarten  
    Entsorgung: Elektroschrott  
  • Abfall-ABC: SD-Karten  
    Entsorgung: Elektroschrott  
  • Abfall-ABC: Stoffe, Meterware  
    Entsorgung: Recyclinghof oder ASF-Geschäftsstelle Alternativ: Alttextilien
    Hinweise: 

    Stoff- und Wollreste nehmen wir in unserer Geschäfsstelle und auf den Recyclinghöfen entgegen.

    Diese werden an Interessierte wie beispielsweise Repair-Cafes oder Handarbeitskreise weitergegeben.

     
  • Abfall-ABC: Kaninchenstreu  
    Entsorgung: Biotonne  
  • Abfall-ABC: Autoglas, -scheibe  
    Entsorgung: anerkannte Altautoverwerter - kostenpflichtig
    Hinweise: 

    Autoscheiben werden auf unseren Recyclinghöfen nicht angenommen, da sie aus einem speziellen Verbundglas bestehen, das andere Materialeigenschaften hat als beispielsweise Fensterglas.

    Anerkannte Altautoannahmestellen im Kreis Schleswig-Flensburg nennt Ihnen die Keisverwaltung ; (04621) 87 - 0

     
  • Abfall-ABC: Lebensmittel, Mindesthaltbarkeitsdatum abgelaufen  
    Entsorgung: entpackt in die Biotonne
    Hinweise: 

    Auch wenn das Mindeshaltbarkeitsdatum bereits abgelaufen ist, kann das Lebensmittel durchaus noch zum Verzehr geignet sein!

    Ist das Lebensmittel wirklich verdorben, gehört es unverpackt in die Biotonne  - die saubere Verkaufsverpackung in die Gelbe Tonne, verschmutze Verpackungen in den Restabfall.

    Ist ein Entpacken nicht möglich, muss alles über den Restabfall entsorgt werden.

     
  • Abfall-ABC: Lebensmittel, Tiefkühlkost  
    Entsorgung: entpackt in die Biotonne verpackt in den Restabfall / Recyclinghof   
  • Abfall-ABC: Brillen, alte  
    Entsorgung: Restabfall
    Hinweise: 

    Einige Optiker geben alte Brillen an Institutionen ab, die alte, noch intakte Brillen an sehbehinderte Menschen in aller Welt weiterleiten, die ansonsten nur schwer oder keinen Zugang zu entsprechenden Sehhilfen hätten. Wenden Sie sich an den Optiker Ihres Vertrauens.

     
  • Abfall-ABC: Thermopapier  
    Entsorgung: Restabfall
    Hinweise: 

    Kassenbons sind meist aus Thermopapier; ebenso wie Quittungen, Kontoauszüge oder auch Fahrkarten.  

    Thermopapiere sind spezielle Papiere, bei denen der Druck ohne Farbauftrag durch Hitze erzeugt wird. Der Farbstoff des Papiers wird dabei chemisch entwickelt, ähnlich wie bei einem Foto. Sie erkennen Thermopapier daran, dass der Aufdruck durch direktes Sonnenlicht nach relativ kurzer Zeit verblasst.
    Als Entwicklungssubstanz diente häufig eine Beschichtung mit Bisphenol A (BPA). Diese als „besonders besorgniserregender Stoff“ eingestufte Substanz ist seit Jahresanfang zwar verboten, doch nach wie vor ist das Thermopapier mit Chemikalien behaftet.

    Das Thermopapier gehört in den Restabfall; es sollte nicht in den  Recyclingkreislauf gelangen! 

     
  • Abfall-ABC: Feuchttücher  
    Entsorgung: Restabfall
    Hinweise: 

    Feuchttücher bestehen aus Polyester, Viskose, Zellstoff und Baumwolle. Sie lösen sich im (Ab)-Wasser schwer oder gar nicht auf.

    Werden Feuchttücher als Toilettenpapier benutzt und über die Toilette entosrgt, verurschen sie in der Kanalisation und den Klärwerken immer häufiger große Probleme - und Kosten. 

    Feuchttücher gehören nach Gebrauch in die Restabfalltonne.